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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Digitalisierungsschub in der Pharmaproduktion

    Rubrik: IT

    (Treffer aus TechnoPharm, Nr. 01, Seite 36 (2020))

    Huber S

    Digitalisierungsschub in der Pharmaproduktion / Mehrwert durch den Einsatz von 0G-Technologie · Huber S · Sigfox Germany GmbH, Grasbrunn
    Das Internet of Things (IoT) mit der einhergehenden Digitalisierung von Dingen aller Art gewinnt aktuell durch den Ausbau von 0G-Netzen (Null-G) deutlich an Fahrt. Sie komplementieren bestehende Funktechnologien wie 3/4/5G und sind auf die Übertragung von kleinsten Statusdaten bei geringster Energieaufnahme zum weltweiten Einsatz optimiert. Erste für die Pharmaindustrie verfügbare Lösungen sind IoT-angebundene IBCs. Sie werden für die Lagerung und den Transport von flüssigen und rieselfähigen Stoffen eingesetzt. Die Visionen bei 0G-Netzen gehen aber noch deutlich weiter. Zukünftig sollen sogar Pharmaverpackungen weltweit überwachbar werden. Der Nutzen kann hier von IoT-basierter Überwachung des Betäubungsmittelgrundstoffverkehrs bis hin zur automatischen Dokumentation des Medikamentengebrauchs ...

  2. Merken

    Differenzierende TOC-Bestimmung zur Charakterisierung von Reinstwasser und Rückstandsprüfung im Verlauf der Reinigungsvalidierung

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 377 (2000))

    Huber S

    Differenzierende TOC-Bestimmung zur Charakterisierung von Reinstwasser und Rückstandsprüfung im Verlauf der Reinigungsvalidierung / Huber S
    Differenzierende TOC-Bestimmung zur Charakterisierung von Reinstwasser und Rückstandsprüfung im Verlauf der Reinigungsvalidierung Wolfgang Woiwode a und Stefan Huber b TECHPharm Woiwode GmbH a und DOC-Labor Huber b , Karlsruhe Die Bestimmung des Gesamtkohlenstoffs (TOC) ist ein anerkanntes, arzneibuchbeschriebenes Verfahren für die Erfassung gelöster organischer Rückstände in Wasser. Der Einsatz eines kontinuierlich arbeitenden Kohlenstoffdetektors (TOC-Detektor) mit vorgeschalteter HPLC-Trennung in rein wäßrigem Medium erlaubt die Differenzierung und sichere Identifizierung aller gelösten kohlenstoffhaltigen Komponenten, die in der Summe den TOC-gesamt einer Probe bilden. Dieses spezielle Verfahren wurde jetzt erstmals für pharmazeutisch-technische Fragestellungen eingesetzt. Es erlaubt die Aufnahme von Fingerprints im Verlauf der Wasseraufbereitung, die einerseits funktionierende Systeme im Verlauf der Installation Qualification oder Performance Qualification charakterisiert und andererseits im Fall von Störungen schnellstmöglich Rückschlüsse auf deren Verursachung erlauben. Eine weitere Stärke des Verfahrens ist insbesondere die Untersuchung von Proben aus dem post final rinse im Verlauf der Reinigungsvalidierung, da hier im Idealfall mit Empfindlichkeiten bis zu wenigen ppb Kohlenstoff in einem Arbeitsgang zwischen Wirkstoffen, Hilfsstoffen, Reinigungsmitteln und möglichen Kontaminanten unterschieden werden kann. Das Verfahren ist in gleicher Weise für die Untersuchung von Proben aus dem Umgebungs-Monitoring geeignet und generell für die Charakterisierung oder den Ausschluß einer Kontamination wäßriger Spüllösungen durch organische Verbindungen. Hier vorgestellt werden Beispiele, Ergebnisse und Konzepte für die Reinigungsvalidierung. Key words Fingerprint · Gesamtkohlenstoff · Kohlenstoffdetektor · Kontamination · LC/OCD · Post Final Rinse · Reinigungsvalidierung · TOC-differenziert · TOC-gesamt · Wasseruntersuchungen     © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2000